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Gepostet by on Freitag, 7. August 2015 in Allgemein

Holzterrasse aus Bangkirai

Holzterrasse aus Bangkirai

Als wir begannen uns intensiver mit der Planung unseres Gartens auseinanderzusetzen, kam irgendwann der Gedanke auf, für die Terrasse anstatt eines Steinbelages doch lieber ein Holzdeck zu bauen. Als Material entschieden wir uns für Bangkirai, bzw. genauer gesagt „Yellow Balau“. Sämtliches Holz habe ich vom Holz-Großhändler MSCO aus Hamburg bezogen, der so nett ist auch Privatkunden zu beliefern.

Die Terrassenform

Da wir die Terrasse auf der gesamten Hausbreite (12,50m) anlegen wollten, entschieden wir uns für eine Abstufung im Bereich des Erkers. So wird die große Gesamtfläche etwas unterbrochen und wirkt etwas weniger wuchtig (so denken wir zumindest…). Mit einer einfachen Skizze bewaffnet haben wir verschiedene Garten- und Landschaftsbau-Firmen um Angebote zur Umsetzung unserer Vorstellungen gebeten. Alleine dieser Vorgang ist einen eigenen Blogbeitrag wert, denn GaLa-Bauer pflegen doch teilweise wirklich außergewöhnliche Geschäftspraktiken. Vielleicht lasse ich mich noch  dazu hinreißen etwas ins Detail zu gehen, wer jetzt schon mehr wissen will, kann mich gerne ansprechen. Insgesamt kann ich an dieser Stelle auf jeden Fall den universellen Tipp geben: Nehmt Euch Zeit für die Auswahl des GaLa-Bauers. Viel Zeit. Sehr viel Zeit. Bei uns hat es vom Erstkontakt bis zur endgültigen Beauftragung gute 6 Monate gedauert, GaLa-Bauer haben sehr viel zu tun.

Garten-Skizze

Weiter zur Planung unserer Terrasse: Wir haben das Holzdeck in zwei Bereiche unterteilt. Die Terrasse „West“ soll ebenerdig zur Rasenfläche gebaut werden, Terrasse „Ost“ hingegen wird ebenerdig zum Erdgeschoss-Fußboden angelegt. Durch eine Einfassung mit Granit-Blockstufen wird die Terrasse „Ost“ um ca. 15cm angehoben, Terrasse „West“ hingegen wird durch einfache Granit-Bordsteine vom Erdreich abgegrenzt.

Der Untergrund

Der Untergrund wird ähnlich wie bei einer klassisch gepflasterten Terrasse aufgebaut. Wir entschieden uns für eine 20cm starke Schicht aus Betonrecycling, welche auf dem Füllsand unserer Baugrube aufgebracht wird. Das Betonrecycling-Gemisch wird mittels Rüttler stark verdichtet und ist hinterher wirklich hart wie eine Betonplatte. Dies sollte eine ausreichende Stabilität für die Holz-Unterkonstruktion der Terrasse liefern. Um eine wirklich nivellierte Fläche zu erhalten, haben wir anschließend noch reichlich Schnüre gespannt und die gesamte Fläche mit Sand abgezogen, mit dem Recycling bekommt man doch nur eine begrenzte Genauigkeit hin.

Die Unterkonstruktion

Der Untergrund ist nun vorbereitet und es geht an die Unterkonstruktion. Als Lattung haben wir 45x70mm Bangkirai-Latten gewählt. Als Lagerung habe ich mich für Kunststoff-Stelzlager entschieden, welche einfach an die Unterkonstruktion geschraubt werden. Mittels eines Gewindes lässt sich dann jedes einzelne Lager auf Höhe bringen, was die Ausrichtung der gesamten Unterkonstruktion doch sehr erleichtert. Der Aufbau der Unterkonstruktion ist schnell gemacht: Die Latten der Unterkonstruktion werden auf Länge geschnitten (ich lasse 15mm Abstand an den Enden zu festen Bauteilen), dann werden die Stelzlager an die Latte geschraubt (4,5x30mm VA-Schrauben). Anzahl und somit Abstand der Lager habe ich so kalkuliert, dass nicht mehr als 65cm Abstand zwischen zwei Lagern ist. Zwischen den einzelnen Latten der Unterkonstruktion habe ich einen Abstand von 45-55cm kalkuliert. Diese Richtwerte habe ich vom Holzlieferanten erhalten. Wenn die UK-Latte komplett bestückt ist, stellt man sie einfach auf die vorher mit Wurzelvlies ausgelegte Fläche. Im Bereich der großen Terrasse („West“) habe ich zwei UK-Latten direkt aneinander stoßen lassen und dann miteinander verschraubt (6x120mm VA-Schrauben – ja, die sind verdammt lang…). So erhält man hinterher einen schönen geraden Schraubenverlauf auf der Oberseite.

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Als nächstes geht es an die Ausrichtung der gesamten Unterkonstruktion. Ich habe zuerst versucht an der Stirnseite der Unterkonstruktion alle Lager so einzustellen, dass ein provisorisch aufgelegtes Dielenbrett die gewünschte Höhe im Bezug auf die Graniteinfassung erhält. Liegt das erste Brett ordentlich, habe ich die einzelnen Latten der Unterkonstruktion in Waage gebracht. Das empfohlene Gefälle des Untergrundes von 1-2% wurde bereits beim Setzen der Einfassung durch den GaLa-Bauer berücksichtigt und sollte sich so (rein theoretisch) auch auf die Terrassenfläche übertragen. Mit Richtscheit und Wasserwaage habe ich immer wieder kontrolliert und gemessen, bis alles so gut wie möglich ausgerichtet war. Eine sehr nervige Angelegenheit… Noch ein Tipp zum Einstellen der Lager: Ich bin so vorgegangen, dass ich immer die Lager an den Enden der UK-Latte zu 50% herausgedreht habe, alle anderen Lager habe ich vorerst nicht „ausgefahren“. Nun habe ich die Latte mit den zwei äußeren Lagern in Waage gebracht und erst dann habe ich die restlichen Lager auf den Boden runtergeschraubt. Wenn man von Anfang an zu viele Lager herunterdreht, ist man nur noch am Rumschrauben und wird letztendlich wahnsinnig…

Beleuchtung, Lautsprecher & Bewässerung

Bevor die Terrasse für immer dicht gemacht wird, verlege ich noch verschiedene Leerrohre. Zum einen möchten wir an der Kante der großen Terrasse ein paar LED-Floorspots als Akzent setzen, zum anderen möchte ich irgendwann im Gebüsch eingebuddelt ein paar Gartenlautsprecher haben, so dass man immer ein bisschen Gedudel auf der Terrasse haben kann. Zuletzt ist mir noch aufgefallen, dass die Bewässerung eines kleinen Beets an der Ost-Terrasse jetzt schon nervt, also habe ich schnell noch ein Gardena-Verlegerohr unter die Terrasse geworfen. Wenn nicht jetzt, wann dann?

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Das Holzdeck

Nun geht es endlich los, die ersten Dielen werden zugeschnitten… Es geht auf der kleinen „Ost“-Terrasse los, ich nenne sie meine „Übungsterrasse“… Ich lasse an den Stirnseiten der Dielen wieder 15mm Platz, das sollte bei einer Dielenlänge von ca. 3,60m langen. Um eine schön gerade Kante im Bereich der groben, unregelmäßigen Granitbordsteine zu erhalten, habe ich mir eine Schnurkonstruktion gebaut, die sich als sehr nützlich erwies. Auch über die einzelnen UK-Latten habe ich jeweils eine Schnur gespannt, mit denen ich die Bohrlöcher schön „schnurgerade“ anzeichnen kann. Zwischen Unterkonstruktion und Diele lege ich noch einen „Terrafix-Abstandshalter„. Dieser verhindert Staunässe zwischen Diele und Unterkonstruktion und sorgt außerdem für einen gleichmäßigen Abstand zwischen den Dielen. Ich habe mich auf Empfehlung des netten Herrn Reutlinger von „terrassenbauen.com“ für die 4mm-Variante entschieden.

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Folgende Arbeitsschritte sind pro Dielenbrett nötig:

  1. Ablängen der Diele auf Maß
  2. Fasen der Schnittkanten mittels Kappsäge (siehe Bild)
  3. Schleifen der Schnittkanten und Versiegelung mit Hirnholzschutz
  4. Positionierung der Diele und Fixierung mit Schraubzwinge oder Spanngurten
  5. Bohrlöcher mittels Richtschnur anzeichnen
  6. Bohrlöcher mit Bohrsenker bohren (5,5mm Bohrer)
  7. Vorbohren in die Unterkonstruktion (4mm Bohrer)
  8. Festschrauben der Diele (5x60mm VA-Schrauben, Modell „Terrassofix“)

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Weiter gehts auf der großen Terrasse! Um meine Kalkulation zu überprüfen, mache ich erstmal eine kleine Inventur. Und prompt entdecke ich einen großen Fehler in meinem Holzstapel… Offenbar ist bei der Übertragung meiner Holzbestellung in das entsprechende MSCO-Angebot ein Fehler gemacht worden: Ich hatte 3,66m lange Dielen bestellt, im Angebot tauchen aber nur 3,36m lange Dielen auf! Leider ist mir der Fehler bei der Kontrolle des Angebotes nicht aufgefallen, so dass ich das Angebot freigegeben hatte. Dumm gelaufen. Nach etwas Rumgemesse stelle ich leider fest, dass ich definitiv mindestens 12 Dielen benötige, die länger als 3,36m sind. Mir bleibt nichts anderes übrig, als die falschen 3,36er umzutauschen, was zum Glück problemlos möglich war (von der nervigen Fahrerei mal abgesehen).

Terrasse_2015-07-15_12-14-55

Um das Holz etwas zu schützen, benutzen wir noch transparentes Ultranature Terrassenöl. Transparent deshalb, weil wir das Holz ausbleichen lassen wollen, ein gräulicher Farbton passt besser zu unserer Fassade als der kräftige Holzfarbton. Es gibt alternativ auch Terrassenöl mit Farbpigmenten, welches die Holzfarbe länger erhält. Hier kann man mal den Unterschied zwischen der bereits geölten und der ungeölten Terrasse sehen:

Mit und ohne Öl

Mit und ohne Öl

Insgesamt kann man sagen, dass so ein Terrassen-Projekt durchaus eine machbare Herausforderung ist. Ich habe zwar nach vielen vielen Metern Holz auch öfters keine Lust mehr gehabt, aber der sichtbare Fortschritt motiviert doch immer wieder zum Weitermachen. Im einem weiteren Beitrag werde ich noch mal zusammenfassen was gut funktioniert hat und was ich bei der nächsten Terrasse (hehe…) anders machen würde.

 

8 Kommentare

  1. Hallo!

    Sehr interessante Beschreibung. Da wir eine ähnliche Terrasse geplant haben, wollte ich fragen ob die Bewässerung an einen vorhanden Aussenwasserhahn angeschlossen wird oder ob er direkt ins Haus geht. Kann man den Schlauch nachträglich durch die Mauer ziehen, oder sollte das bereits beim Rohbau verlegt werden? Unser HWR ist übrigens im Keller.
    Für die Infos wäre ich sehr dankbar. Wir sind kurz vor Baubeginn, und ich bin mit der Bewässerung außen grad am planen.

    Mit freundlichen Grüßen Andi

    • Moin Andi!

      Bei uns wird die Bewässerung an einem Außenwasserhahn angeschlossen. Dort ist ein Verteiler angebracht, mit dem man entweder auf Handschlauch oder Bewässerung (oder beides) schalten kann. Ich könnte mir auch vorstellen hinter diesem Abzweiger später eine Ventilbox einzubauen, um die Bewässerung automatisch zu steuern (das liegt allerdings noch in weiter Ferne). Von einer direkten Einführung ins Haus würde ich Dir absolut abraten, das muss schließlich alles frostsicher sein. Bei uns ist der Wasserhahn frostsicher ausgeführt und in der Verrohrung der Bewässerung ist ein Entwässerungsventil angebracht, welches das Rohrsystem im drucklosen Zustand einfach leerlaufen lässt.

      Viele Grüße,
      Chris

  2. Hi Chris,
    danke für die superschnelle Antwort! Ja so hätte ich es jetzt auch geplant. Denke das ist die einfachste und sicherste Lösung. Dachte zwar ich könnte die Ventile zentral im Technikraum steuern, aber denke die Dezentrale Lösung mit der Wasserverteilung und Ventile außerhalb vom Haus ist einfacher. Wenn wir grad beim Thema Wasser- und Feuchte sind 😉 habt ihr in der Wohnung auch Feuchtesensoren über KNx oder 1-Wire? Wenn ja wo sind diese untergebracht?
    Vielen Dank!
    Gruß Andi

    • Ventile im Technikraum sind natürlich sexy, weil sie somit auch frostsicher sind und nicht jeden Winter ausgebaut werden müssen (Gardena gibt das auf jeden Fall so vor).
      Feuchtesensoren haben wir momentan nicht, habe ich aber schon im Hinterkopf. Ich würde Dir raten eine Netzwerkdose hinter Waschmaschine und Spülmaschine zu legen. Dort kannst Du dann später einen Sensor in welcher Form auch immer anschließen (man kann auch nicht alles vorplanen…). Dazu musst Du natürlich noch eine entsprechende Gegenmaßnahme in der Hinterhand haben, z.B. ein Magnetventil an der Hauptwasserleitung, welches bei Wasseralarm dann zufällt.

  3. Coole Anleitung. Gefällt mir richtig gut! Danke dafür.

    Wolltet ihr schon immer Bangkirai verwenden oder gab es alternative Überlegungen? Wir sind noch extrem unentschlossen und bin über Meinungen gespannt.

    Die verstellbaren Lager habe ich bei euch zum ersten Mal gesehen!

    Die Leerrohr-Idee ist auch klasse. Im Haus habe ich daran gedacht aber unter der Terrasse wäre ich nie auf die Idee gekommen ;)Wo beginnt und endet das Rohr? Man muss ja irgendwie später noch da rankommen 😉

    • Hallo,

      wir haben uns auch andere Holzarten angesehen. Im Rennen waren sibirische Lärche und Bambus. Die Lärche hätte deutlich weniger als die Hälfte gekostet, Bambus liegt in der Nähe von Bangkirai. Wir haben uns letztendlich aufgrund der Haltbarkeit für Bangkirai entschieden. Bambus fand ich auch nicht ganz so sexy, weil es letztendlich gepresste Bambusfasern mit reichlich Kunstharz sind, da fand ich ein richtiges Brett doch irgendwie besser.

      Was man dazu sagen muss:
      Bambus wäre vermutlich von der Oberfläche deutlich weniger rauh gewesen, bei uns würde ich aktuell noch nicht barfuß „drüberschlurfen“, da sind Splitter vorprogrammiert.

      Zum Leerrohr:
      Das Rohr beginnt unterm Verteiler im Technikraum, läuft von dort auf die Terrasse (endet einfach unter der Unterkonstruktion). Von dort geht es noch mal weiter bis zur Grundstücksgrenze. Ich dachte mir, dass man vielleicht irgendwann ein elektrisches Gartentor haben möchte, oder ich vielleicht unsere Hecke bewässern möchte. Deswegen bin ich von der Terrasse noch mal weiter gegangen (außerdem war es über… :-)).

      Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen!

      Viele Grüße,
      Chris

  4. Moin,
    wie sieht es denn jetzt nach einiger Zeit mit dem Barfußlaufen aus? geht das auch trotz schleifen nicht?
    Zu den Granitborden: So etwas haben wir auch vor. Habt ihr etwas bestimmtes bzgl. der Entwässerung vorgesehen? Habe Angst, das sich im Extremfall bei staken Regenfällen das Wasser am Ende der Terasse, bei den Borden stauen könnte. habt ihr zB dort noch ne Drainage o.ä.?
    Ihr hattet doch auch erst die Graniteinfassung, dann die Terasse gebaut. Wie war Eure Erfahrung? Wie bekommt man denn die so schon abgelängt (da jedes Brett einzelnd gesägt wird). kam den mit den Abstandshaltern am Ende genau noch eine Diele hin? man kann mit den Abstandshalter ja nicht nachträglich die Fugenbreite noch ändern…
    Beste Grüße

    • Hallo Sören!

      Wir haben die Terrasse nun fast ein Jahr und es passiert immer noch ab und zu, dass sich die Kids einen Splitter holen. Ob man da mit Schleifen was machen kann weiß ich nicht, wäre mir auch zu aufwändig.
      Zum Thema Drainage: Wir lassen das Wasser einfach durch das Betonrecycling unter der Terrasse versickern. Probleme gab es da bisher noch keine.
      Zum Thema Baureihenfolge: Ich würde es bei der nächsten Terrasse so machen, dass ich erst das Deck fertig mache, dann alles schön mit einer Kreissäge gerade abschneide, dann die Phase anbringen und dann die Granitborde davor setzen. Bei uns war es doch eine ziemliche Fummelei, jedes Brett habe ich einzeln vermessen und ganz genau zugeschnitten. Bei über 80 Dielen habe ich mich zum Glück kein einziges Mal versägt! 🙂
      Das letzte Brett kam natürlich nicht genau hin (auch dieses Problem kann man mit nachträglich gesetzten Borden umgehen). Wir haben einfach 2 Dielen der Länge nach auf 2/3 Breite durchgeschnitten, so dass wir am Ende ein 1,5 mal so breites Brett hatten.

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